23,301 research outputs found

    Ergebnisbericht - Arbeitssituation und Arbeitsklima fĂĽr Deutsche in der Schweiz

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    Die Situation von in der Schweiz lebenden Deutschen ist bisher noch nie wissenschaftlich-systematisch erfasst worden. Vor diesem Hintergrund hat die vorliegende Studie das Ziel, die klimatischen Bedingungen für Deutsche in der Schweiz sowohl am Arbeitsplatz als auch im Alltag näher zu analysieren. Dieser Bericht enthält einige deskriptive Ergebnisse der Studie. (author's abstract

    Deskriptive und etikettierende Benennung; Relativkonstruktionen (Ergebnisse eines Forschungsseminars ĂĽber sprachliche Universalien)

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    Vorwort : Hansjakob Seiler Deskriptive und metaphorische Benennung im Bereich der deutschen Nominalformen : Rita Becker Die Anwendung des Prinzips der deskriptiven und etikettierenden Benennung auf Instrumentausdrücke im Deutschen und Ungarischen : Elisabeth Katz Etikettierende und deskriptive Benennung in Prä- und Postpositionalsystemen : Heribert Walter Das deskriptive Prinzip im Hebräischen : Edna Habel Anwendung der Prinzipien der deskriptiven und der etikettierenden Benennung auf Farbbezeichnungen im Deutschen : Charlotte Schwendy Deskriptiv vs. Etikettierend in der Fachsprache der EDV : Wolfgang Kirsch Relativkonstruktionen : Bernhard Clasen und Claudia Seip Die […] Arbeiten entstanden im Rahmen eines vom Unterzeichneten geleiteten Forschungsseminars über sprachliche Universalien im Wintersemester 1974/75. Das Interesse konzentrierte sich auf den als "deskriptive und etikettierende Benennung" bezeichneten Problembereich; die Relativkonstruktionen, hier durch eine Arbeit vertreten, hängen letztlich mit dem genannten Problembereich zusammen. Eine weitere Studie über Relativkonstruktionen sowie sonstige zur Zeit noch in Arbeit befindliche Aufsätze dieses Seminars werden vielleicht, in einem späteren Arbeitspapier Aufnahme finden

    Auswirkungen einer Rückenmarksverletzung eines erwachsenen Familienmitglieds auf die Angehörigen : Eine systematische Literaturrecherche

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    Ausgangslage: Eine Rückenmarksverletzung ist ein komplexes Ereignis, dass sich nicht nur auf die Betroffenen auswirkt. Pflegende Angehörige werden unterwartet und plötzlich mit ihrer neuen Rolle und Funktion konfrontiert. Die Pflege einer geliebten Person kann eine schwere Bürde sein und eine verminderte Lebensqualität zur Folge haben. Noch immer besteht ein Mangel an Forschung, die sich mit den Auswirkungen einer Rückenmarksverletzung auf die Angehörigen beschäftigt. Zielsetzung: Das Ziel dieser Arbeit ist es zu verstehen, welche Auswirkungen eine Rückenmarksverletzung eines erwachsenen Familienmitgliedes auf die Angehörigen hat. Anhand bestehender Literatur werden die wichtigsten Outcomes aufgezeigt. Methode: Eine systematische Literaturrecherche wurde in den Datenbanken CINAHL, Cochrane Library, PubMed und Psycinfo durchgeführt. Durch die kritische Auseinandersetzung mit der verwendeten quantitativen Literatur konnten wichtige Outcomes benannt werden.Resultate: Anhand der 13 ausgewählten Studien konnten fünf Überthemen identifiziert werden. Es hat sich gezeigt, dass pflegenden Angehörigen eine signifikante schwere Bürde tragen und ihre Lebensqualität, gesundheitsbezogene Lebensqualität, körperliche und mentale Gesundheit und Zufriedenheit mit dem eigenen Leben unter ihrer pflegerischen Rolle leidet. Schlussfolgerung: Die Auswirkungen auf die Angehörigen sind enorm. Deshalb sollten besonders Pflegefachpersonen die Angehörigen von Anfang an in den Genesungsprozess des Betroffenen miteinbeziehen

    Bonding – kein Platz in der Gebärabteilung? : Störungen in den ersten zwei Lebensstunden

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    Hintergrund: Bonding ist ein wichtiger Prozess und bezeichnet den Beziehungsaufbau zwischen Mutter und Neugeborenem. Das Bonding kann durch Hautkontakt und Stillen gefördert werden. In der Praxis kann es durch Störfaktoren zu Unterbrüchen dieser sensiblen Kennenlernphase kommen. Ziel: Das Ziel ist es, Faktoren aus der Literatur herauszuarbeiten, welche das Bonding nach einer Vaginalgeburt im Spitalsetting bis zwei Stunden postpartal stören. Dadurch sollen Förderungsmassnahmen für das Bonding aufgezeigt werden, um die Hebammen in ihrer täglichen Arbeit und in der Funktion der Gesundheitsförderung zu unterstützen. Methode: Zur Beantwortung der Fragestellung wird anhand definierter Keywords in verschiedenen Datenbanken recherchiert. Unter Berücksichtigung der Ein- und Ausschlusskriterien werden vier relevante Studien kritisch analysiert und diskutiert. Ergebnisse: In der Literatur werden verschiedene Störfaktoren beschrieben, die zu einem Unterbruch des Bondings zwischen Mutter und Neugeborenem führen. Die Routine im Spital und mangelndes Wissen des Fachpersonals sowie der Mutter werden als wesentliche Störfaktoren genannt. Weiter führen gesundheitliche Gründe von Mutter oder Neugeborenem und von der Mutter selbst herbeigeführte Störungen zu Unterbrüchen des Bondings. Schlussfolgerung: Das Personal sollte sich den potenziellen Störfaktoren bewusst sein und das Bonding fördern. Es ist das gesamte geburtshilfliche Team notwendig. Dadurch kann die Zeit nach der Geburt für Mutter und Neugeborenes optimal gestaltet werden

    Der Einfluss des Benzodiazepins Lorazepam auf die räumliche und zeitliche Verteilung der visuellen Aufmerksamkeit

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    In der vorliegenden Studie wurde die Verteilung der räumlichen und zeitlichen visuellen Aufmerksamkeit unter dem Einfluss von Lorazepam untersucht. Lorazepam ist ein Benzodiazepin-Derivat, welches der Gruppe der vorwiegend dämpfenden Pharmaka, den Tranquilizern, zuzuordnen ist. Benzodiazepine haben neben der anxiolytischen und sedativ-hypnotischen Wirkung muskelrelaxierende, antikonvulsive und antiaggressive Effekte. Sie werden bei Angst, Unruhe, Spannung, Gereiztheit, Schlafstörungen und psychosomatischen Beschwerden eingesetzt. Benzodiazepine werden an spezifischen Benzodiazepin-Rezeptoren auf GABA-ergen Synapsen wirksam und verstärken die hemmende Wirkung von GABA, einem der wichtigsten inhibitorischen Neurotransmitter im Zentralnervensystem. Neben den erwünschten therapeutischen Effekten führen Benzodiazepine auch zu einer Reihe unerwünschter Nebenwirkungen, wie Müdigkeit, Schläfrigkeit, Konzentrationsschwäche sowie Einschränkungen der Aufmerksamkeit und des Reaktionsvermögens. Es konnte bereits nachgewiesen werden, dass Benzodiazepine sich auf den Aspekt der räumlich-zeitlichen Verteilung der Aufmerksamkeit im visuellen Raum in spezifischer Weise auswirken (Johnson et al. 1995, Carter et al. 1998). In der vorliegenden Arbeit wurde zunächst versucht, diesen bereits beschriebenen Effekt von Lorazepam auf die räumlich-zeitliche Verteilung der visuellen Aufmerksamkeit erneut nachzuweisen. Weiterhin wurde überprüft, ob sich ebenfalls ein Einfluss von Lorazepam auf die rein zeitliche Verteilung der Aufmerksamkeit nachweisen lässt. Zur Untersuchung der beschriebenen Fragestellungen nahmen 20 gesunde Probanden (10 Frauen, 10 Männer, mittleres Alter 25) an einer placebo-kontrollierten Doppel-Blind-Studie teil. Ihnen wurde zu den beiden Messzeitpunkten des Versuchs je nach Stufe des Treatmentfaktors entweder eine Placebo- oder eine Lorazepam-Kapsel (0.02 mg Tavor/kg Körpergewicht) verabreicht. Drei Stunden nach Einnahme hatten die Probanden zwei visuelle Suchaufgaben vom Typ eines Cue-Paradigmas und eines RSVP-Paradigmas zu bearbeiten. Bei dem Cue-Paradigma nach Posner (1980) handelt es sich um eine visuelle Reiz-Reaktions-Aufgabe mit peripheren Hinweisreizen zur Untersuchung der Verteilung der Aufmerksamkeit im visuellen Raum. Bei diesem Paradigma werden nicht nur räumliche Aspekte, sondern durch den zeitlichen Abstand zwischen Hinweis- und Zielreiz implizit auch zeitliche Charakteristika der Aufmerksamkeit untersucht. Das RSVP-Paradigma dient der Untersuchung der Verteilung der Aufmerksamkeit im zeitlichen Verlauf durch die Analyse der Interferenzen zeitlich aufeinanderfolgender Reize. Dieses Paradigma verfügt lediglich über eine zeitliche, nicht jedoch über eine räumliche Komponente. Bezüglich dieser beiden Experimentalparadigmen wurde unter anderem die Hypothese aufgestellt, dass unter Lorazepam-Einfluss dieselben verfahrenstypischen Reaktionsphänomene auftreten sollten wie unter Placebo-Einfluss, allerdings wurde eine zeitliche Verzögerung dieser Effekte im Vergleich zur Placebo-Bedingung erwartet. Diese Hypothese wurde aus den bereits vorliegenden Studien zum Einfluss von Benzodiazepinen auf die räumlich-zeitliche Verteilung der Aufmerksamkeit im Cue-Paradigma abgeleitet, wobei entsprechende Effekte auch für die rein zeitliche Verteilung der Aufmerksamkeit im RSVP-Paradigma erwartet wurden. Bezüglich der Hypothesen zur Wirkung von Lorazepam auf die räumliche und zeitliche Verteilung der Aufmerksamkeit konnte neben einer generellen Verlangsamung unter der Einwirkung von Lorazepam der spezifische Einfluss des Medikaments auf die räumlich-zeitliche Verteilung der Aufmerksamkeit im Cue-Paradigma repliziert werden. Hier traten dieselben verfahrensspezifischen Effekte wie in der Placebo-Bedingung auf, der Zeitverlauf des Reaktionsmusters schien sich jedoch unter Lorazepam-Einfluss zu verschieben. Zwar erreichten die zum zeitlichen Verlauf durchgeführten statistischen Analysen in dieser Studie kein signifikantes Niveau, die Ergebnisse lassen jedoch von der Tendenz her auf einen solchen Effekt schließen. Dagegen konnten im Bereich des rein zeitlichen Aspekts der Aufmerksamkeitsverteilung keine spezifischen Auswirkungen von Lorazepam auf den Reaktionsverlauf gefunden werden, vielmehr entsprachen das dort gefundene Muster und sein zeitlicher Verlauf, abgesehen von den generellen Niveauunterschieden zwischen den beiden Treatment-Bedingungen, in etwa denen der Placebo-Bedingung

    Selbständigkeit in Europa 1991 - 2003 : Empirische Evidenz mit Länderdaten

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    In dieser Studie werden ausgewählte makroökonomische Determinanten der Anzahl der Selbständigen in fünfzehn Ländern Europas untersucht. Datenbasis sind die Arbeitskräfteerhebungen der Europäischen Union für die Jahre 1991 – 2003. Ausgangspunkt der Studie ist der Rückgang der Anzahl der Selbständigen in diesem Zeitraum, bei gleichzeitigem Rückgang der Anzahl der Arbeitslosen und einer Zunahme des Bruttoinlandsprodukts pro Kopf. Paneldatenanalysen geben einen Hinweis darauf, dass sowohl die Anzahl der Arbeitslosen wie auch der Arbeitnehmer die Anzahl der Selbständigen erhöht, wohingegen das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf einen negativen Einfluss ausübt, insbesondere auf die Anzahl der Einpersonenunternehmen. Ein höherer Realzins reduziert die Anzahl der Selbständigen, ebenso wie höhere durchschnittliche Steuern

    Veränderung der Herzratenvariabilität nach Erhöhung der Baroreflexsensitivität durch systolisches Extinktions-Training bei Fibromyalgie-Patienten

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    Die Fibromyalgie, eine generalisierte muskuloskelettale Schmerzerkrankung, ist charakterisiert durch chronischen Schmerz, nicht erholsamen Schlaf, Fatigue und neuropsychologische Beeinträchtigung gemäß den ACR Kriterien von 1999, 2010 und 2016. Es existiert eine Vielzahl von Komorbiditäten wie Hypertonie, Reizdarmsyndrom, Schlafstörungen, Depression oder „Chronic fatigue syndrome“. Gemäß der AWMF Leitlinie zur Ätiopathogenese, Diagnostik und Therapie der Fibromyalgie (2018) werden regelmäßiges Aerobes Training, Antidepressiva, Kognitive oder Operant-behaviorale Therapie (CBT/OT) als Standardtherapien empfohlen. Schmerzmedikamente, Diäten und alternative Schmerzmedizin werden diskutiert, jedoch meist mit wenig Erfolg. Die Ätiologie der Erkrankung ist nach wie vor Gegenstand der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion. Verschiedene Studien weisen darauf hin, dass eine sympathikovagale Dysbalance ursächlich sein könnte; es wurden eine verringerte Herzratenvariabilität (HRV) sowie eine Verringerung der Baroreflexsensitivität (BRS) bei Fibromyalgie Patienten nachgewiesen. Am Institut für Medizinische Psychologie in Marburg wurde ein fünfwöchiges, 20 Stunden umfassendes Therapieprotokoll entwickelt, bestehend aus OT und einer kardialen getriggerten Elektrostimulation, genannt SET (Systolisches Extinktions-Training). Das SET wurde mit zwei Kontrollgruppen im Rahmen einer RCT-Studie mit indikativer Zuweisung verglichen und zeigte hierbei einen großen Effekt auf die primären Outcomes (nach IMMPACT) im Sinne von Schmerzremission, Verbesserung der physischen Funktionalität und affektiver Verstimmung. Erstmalig konnte eine langfristige Remission des Schmerzes berichtet werden. Das Ziel dieser Dissertation ist es, den zugrunde liegenden Mechanismus der Schmerzremission mit Hilfe von BRS und HRV bei Fibromyalgie Patienten zu untersuchen. Es nahmen 80 weibliche Fibromyalgie Patienten an der Therapiestudie zur Erfassung der Mechanismen des SET teil. Diese wurden vor und nach Therapie in einem mehrphasigen Stressexperiment hinsichtlich ihrer Stressreaktivität untersucht. Ausschließlich Patienten mit einem hypertonen Stressreaktionsmuster wurden in die Studie eingeschlossen, da eine Pilotstudie in unserem Institut zeigte, dass diese Subgruppe von FM Patienten von SET profitieren könnte. Die Ergebnisse verifizierten die Hypothesen. Es zeigte sich eine signifikante Erhöhung der BRS und HRV nach SET, welche auf eine Erhöhung der parasympathischen Aktivität hindeuten. Die mit SET behandelten Patienten reagierten nach Therapie auf einen physischen (Druckschmerz) und einen mentalen (Kopfrechnen) Stressor mit einer signifikanten Erhöhung der BRS verbunden mit Schmerzremission. Nach der aktuellen Literatur wird die BRS durch operante Konditionierung erhöht. SET aktiviert die BRS durch schmerzhafte und schmerzfreie kardial-getriggerte Stimuli, vermittelt über klassische und operante Lernprozesse, die zur Aktivierung des dorsomedialen Nucleus tractus solitarii (dmNTS) führen. In der Folge kommt es zur Regulation der für den NTS typischen Funktionen. Die Patienten haben eine gesunde Reaktion auf verschiedene Stressoren wiedererlernt, wobei eine Erhöhung des Blutdrucks den Baroreflexbogen aktiviert, eine Feedbackschleife über den NTS, welcher in einer Aktivierung des parasympathischen Nervensystems und einer endogenen Schmerzhemmung mündet. Perspektivisch betrachtet sollten zukünftige Studien einen langfristigen und anhaltenden Effekt des SET in größerer Fallzahl, mit einem Follow-up von 12 Monaten und einer Therapie in mehreren Zentren, replizieren. Unter diesen Voraussetzungen ist es denkbar, dass Kombinationstherapien wie das SET eines Tages einen festen Stellenwert in der multimodalen Therapie der Fibromyalgie und anderer chronischer Schmerzerkrankungen einnehmen werden

    Zur Gültigkeit der Abschreckung im Sinne der ökonomischen Theorie der Kriminalität: Grundzüge einer Meta-Studie

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    Eine Vielzahl von Forschungsbeiträgen zur Quantifizierung der Präventivwirkung von Strafmaßnahmen haben gemeinsam, diese Abschreckungswirkung im Sinne der ökonomischen Theorie der Kriminalität zumindest einem der Faktoren Strafhöhe und/oder Strafwahrscheinlichkeit zuzusprechen. Inhaltlich zeigen sich jedoch zum Teil starke Abweichungen bei der Berücksichtigung anderer für die Kriminalität entscheidender Einflussgrößen, diese Unterschiede setzen sich in der eingesetzten quantitativen Methodik fort. Es stellt sich die Frage, inwieweit sich Divergenzen in den erzielten Resultaten durch die Heterogenität in den Forschungsansätzen dieser Arbeiten begründen lassen. In diesem Beitrag sollen die Grundzüge einer meta-analytischen Vorgehensweise dargestellt werden, die in der Lage ist, die Resultate unterschiedlicher Forschungsmethoden in einem Ansatz aufzunehmen und systematische Abhängigkeiten zwischen Forschungsdesign und Forschungsergebnis aufzudecken. Die Anwendung der entwickelten Methode zeigt, dass lediglich schwache Zusammenhänge zwischen sowohl inhaltlichen Konzepten als auch technischen Merkmalen und den Resultaten der jeweils verwendeten Forschungsmethode zu finden sind

    Philanthropie in der Schweiz

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    Stimuliert der BioRegio-Wettbewerb die Bildung von Biotechnologieclustern in Deutschland?

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    Regions with biotechnology-specific knowledge seem to have best chances to attract potential entrepreneurs to establish a biotechnology-firm. Furthermore, regional oriented technology policy is supposed to stimulate the creation process of biotechnology clusters, too. The BioRegio contest (BRC) is the most prominent example for this kind of policy support. The analysis tries to test both hypotheses empirically. Our estimation results are in accordance with expectations and empirical evidence for the US: Scientists at public research institutes are key players for the commercialization of radical biotechnology discoveries in the region of their place. BRC participating regions have best conditions to attract biotech companies on average. Further, exclusive financial support of BRC winning regions does not contribute significantly to cluster biotechnology industry stronger than in non-winning regions. --Biotechnology,start-ups,economic geography,technology policy,count data model
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